Virtuelles Museum – Besucherinformation

Das virtuelle Museum „Helmut Hölzler“

Das virtuelle Museum befindet sich im Aufbau. Es umfasst geschätzt 90% des Lebenswerks des Künstlers. Diese überraschende Vollständigkeit liegt in der Biografie (Link…) begründet.

Besucherinformation

Das Museum ist aufgebaut wie ein ganz reales Museum – allerdings ohne Kellergeschoß mit Garderobe etc. Auch eine Cafeteria suchen Sie vergebens. Übrigens auch den Ticketverkauf mit Kasse. Ein Museumsshop ist hingegen vorhanden.

Dafür haben Sie als Besucher eine ganze Reihe von Annehmlichkeiten: Sie können in den Beständen suchen und filtern und damit die Bilder im Saal nach diesen Filterkriterien quasi umhängen. Sie können sehr, sehr nah an die Werke herantreten, ohne dass die Alarmanlage sich meldet. Sie können Fragen stellen, die – zugegeben, etwas zeitverzögert dafür aber kompetent – vom Kurator beantwortet werden.

Neben den Sälen finden Sie eine Vitrine, in der Gegenstände aus dem Haushalt und dem Atelier des Künstlers ausgelegt sind; diese finden sich in den Werken verarbeitet wieder. Auch die Bücher aus der Bibliothek des Künstlers spielen eine Rolle: Sie werfen ein Licht auf seine politische Einstellung und seine künstlerischen Interessen.

Jeder Künstler bewegt sich im Kontext Anderer aus seiner Zeit oder auch aus der Vergangenheit. Wo immer zu dieser Frage sich Querverweise an den Werken anbieten, können Sie ganz rechts unter „siehe auch“ diesen Querverbindungen nachgehen. Sie führen Sie nach Venedig, zu Graham Sutherland oder ins Nachkriegs-München. Oder auch in die Literatur.

Die Säle sind nach Schaffensperioden organisiert. Derzeit ist der erste Saal mit Werken aus der Frühphase geöffnet – also aus der Zeit der Dreißiger Jahre des vergangenen Jahrhunderts bis Kriegsende 1945. In den anderen Sälen sind die Arbeiter noch mit dem Aufhängen der Bilder beschäftigt.

In den Sälen

Jeder Saal enthält ein kleines Foyer, in dem Sie Information zu der jeweiligen Schaffensperiode erhalten. Im Saal selbst finden Sie einen tabellarischen Überblick über die Werke, dort können Sie selektieren und sortieren, z.B. nach Motiven.

Wollen Sie ein Werk näher betrachten, so klicken Sie auf das Vorschaubild und gelangen zur Nahsicht (s.u.) des Werkes.

Saal 1: 30-er Jahre bis Kriegsende

Saal 2: Nachkriegszeit bis 1951

Benutzung des Leuchtkastens

Der Leuchtkasten lässt Sie für einen Moment den Rest des Museums komplett vergessen.

Zur Leuchtkasten-Ansicht: Klicken Sie in der tabellarischen Übersicht über die Werke auf das Bild, der Leuchtkasten öffnet sich (rechts).

Information zum Bild (1): Sie finden sie unten: Titel, Entstehungsjahr, Abmessungen, Motiv, Technik etc.  Klicken Sie auf  1  und diese Information verschwindet – Sie sehen nun das Bild ohne Überdeckung. Klicken Sie nochmals in diesem Bereich und die Info erscheint wieder.

Leuchtkasten schließen (2): Klicken Sie auf  2  und der Leuchtkasten wird wieder geschlossen.
(Anmerkung: Bei manchen Browsern müssen Sie nochmals auf das Kreuz oben oder in die leere Fläche des Leuchtkastens klicken).